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Radwegeneubau

Dokumentationen

Erneuerter Geh- und Radweg in der Holzkoppel und Westseite Osterbrooksweg

Bereits nach einem Jahr zeigen sich grobe, grundsätzliche Mängel an den Arbeiten (Fotos vom März 2010).

Auf
Foto 1 und 2: Zwei Absackungen der Gehwegpflasterung Holzkoppel (Richtung XFEL-Baustelle).


Foto 1

Foto 2

Foto 3: Ecke Holzkoppel/Osterbrooksweg
Versackung des Gehwegpflasters.
Die Schaltschränke für die Lichtzeichenanlage stehen im Gehwegbereich, gegenüberliegend wäre ausreichend Platz dafür.

Foto 4: Absackung des Pflasters im Fahrradweg (Osterbrooksweg zwischen Fa. Kubbe und Fa. Sandhack)

Im Übrigen wurden ab Einfahrt Fa. Schloss Göhrde bis zur 2. Abfahrt Fa. Sandhack die alten, kreuz und quer versackten Gehweg-platten belassen; vorgesehen war jedoch die Gesamterneuerung von Geh- und Radwegen.

Foto 3

Foto 4



Nach der Linkskurve (Richtung Stadtzentrum) findet sich eine Vielzahl von Absackungen der neu verlegten Steine (siehe
Foto 5 bis 9), weil am Radweg entweder

  • keine Betonkantensteine verlegt wurden,
  • die alten, noch vorhandenen Kantensteine zu tief liegen
  • oder das neue Pflaster mit zu großer Fuge zu den Kantensteinen verlegt worden ist.



Vom Sandstückenweg bis Wachtelweg ist außerdem durchgängig für Geh- und Radweg nur rotes Pflaster verlegt worden, das an der Heckenseite (Gehwegteil) gar keine Betonkante hat; das Absacken zur Hecke hin ist damit vorprogrammiert.

Foto 5

Foto 6

Foto 7

Foto 8

Foto 9





Foto 10: Ab Hauszugang Osterbrooksweg 18a-f bis Nr. 16 ist der alte Sandweg ohne Pflasterung belassen worden.


Foto 11: Hier eine kleine Fläche (Ecke Sandstückenweg) korrekt mit bündig verlegten Kantsteinen.

Foto 10

Foto 11

Dass für die Erneuerung des Geh- und Radwegs insgesamt wieder die bekannten "Rumpel-steine" (d.h. mit Fase = Anschrägung) verwendet wurden, ist ein weiterer Mangel, der von uns moniert wurde.

Fachleute empfehlen seit Langem für die Neuverlegung Geh- und Radwegpflaster des Formats 25/25/7 cm oder ähnlicher Größe, vor allem aber ohne Fase (
Foto 12). Dieses Pflaster bedeutet für Rollstühle, Rollatoren und Fahrräder eine erhebliche Verringerung des Rollwiderstands, macht also ein wesentlich ruhigeres Fahren möglich. Für FußgängerInnen vermindert sich die Stolpergefahr.

Die Materialkostendifferenz ist obendrein unerheblich, wie wir inzwischen durch eingeholte Angebote wissen.

Foto 12

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Aktualisiert am 19 Sep 2015 | johannes.lipinski@gmx.de

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